liebe Schachfreunde, habt Ihr auch das Gefühl es wäre erst letztens noch Weihnachten gewesen? Ja, das kommt mit dem Alter und der schnelllebigen Zeit, der global geprägten Gesellschaft, die versucht bei diesem Rennen mit zu halten. Also wir. Gute Gründe hier mal gegen zu halten und sich auf altmodische Bräuche zu besinnen. Für die jüngeren: Entschleunigen. Feiern wir doch mal wieder nach alter Sitte und Tradition, ruhig, besinnlich, sich nach dem ausgiebigen Essen ohne Eile und Hast mit seinem Gegenüber unterhalten ohne sein Handy dabei zu benutzen. -Ja, geht.- Ohne die ganzen anstehenden lästigen Weihnachts-Termine, möglichst schnell und effizient zu erledigen. Vielleicht einfach nur mal da sitzen. So Loriot-mäßig. Für die jüngeren: Die Base chillen. Kommt voll cool. Haben wir zurück gefunden, zu einer mehr natürlichen weihnachtlichen Grundeinstellung ohne Schmuß und drumherum, können wir zur Hauptsache kommen. Genau, die Geschenke sind es nicht. Es ist der christliche Gedanke. Wer diesen wie feiert, lebt und / oder genießt ist unwichtig. Wichtig ist hier die Basis des Festes nicht zu vergessen. Obwohl nichts so beständig wie die Veränderung ist, ist es somit bestimmt auch richtig mache Dinge zu lassen wie sie sind bzw. sie sein sollten.
Wünsche Euch ein friedliches und frohes Weihnachtsfest mit den Menschen, die Ihr gerne um Euch habt.